Hinweise für Verfasser
SKYLLIS: Ziele und Arbeitsgebiete
Die Zeitschrift SKYLLIS ist nach dem ältesten bekannten griechischen Taucher benannt, von dem überliefert wird, er habe im Jahre 480 v. Chr. Wertgegenstände vom Meeresgrunde geborgen.
Entsprechend den Zielen der Deutschen Gesellschaft zur Förderung der Unterwasserarchäologie e.V. (DEGUWA) dient SKYLLIS der internationalen fachwissenschaftlichen Information und dem Austausch von For-schungsergebnissen der Unterwasserarchäologie, der Methodendiskussion sowie der Aufklärung und Unterrich-tung breiterer interessierter Kreise. Insbesondere möchte SKYLLIS eine Brücke zwischen Wissenschaftlern und Sport- und Freizeittauchern schlagen. Der Begriff Unterwasserarchäologie wird sehr weit gefasst und geht erheb-lich über die engere Taucharchäologie hinaus. Er schließt als Arbeitsfeld alle geschichtlichen und vorgeschicht-lichen Perioden ein und ist nicht auf den europäisch geprägten Teil der Welt beschränkt.
Die wichtigsten Forschungsgebiete sind Wasserfahrzeuge aller Art, ihre Gestalt, Bauweise, Ausrüstung und Handhabung, aber auch ihre Ladung und der durch Schiffahrt bewirkte kulturelle Austausch, sodann alle Bau-werke im oder am Wasser wie Häfen und Landestellen, zivile und militärische Befestigungen, Siedlungen, Brücken, Seezeichen, Einrichtungen der Fischerei, kurz: alles was dem Leben des Menschen auf oder an Fluss, See oder Meer dient und seine Kultur in besonderer Weise beinflusst. Darüber hinaus können anthropologische und ethnologische Fragen, Sitten und Gebräuche, Traditionen, Feste und religiöse Vorstellungen gewässerver-bundener Bevölkerungen, aber auch geologische, biologische und sonstige naturwissenschaftliche Forschungen, soweit sie für die genannten Bereiche von Belang sind, einbezogen werden. Weitere wichtige Felder sind neue Methoden und Techniken des Tauchens und der archäologischen Unterwasserforschung und nicht zuletzt die Probleme der Bewahrung des unter Wasser liegenden kulturellen Erbes.
Als Beiträge für SKYLLIS kommen Veröffentlichungen von Surveys, Ausgrabungen und Funden, Untersuchun-gen von Fundgattungen, Darstellungen historischer Entwicklungen, Studien zu ikonographischen, schriftlichen und sonstigen Quellen und Berichte über Forschungsprojekte, Museen und andere Institutionen sowie über tech-nische Neuerungen infrage. Willkommen sind auch neue Diskussionen alter Streitfragen, Resümees von Tagun-gen und Kongressen, Mitteilungen über die Entwicklung des Schutzes des kulturellen Erbes im In- und Ausland und Buchbesprechungen.
Entsprechend den Zielen der Deutschen Gesellschaft zur Förderung der Unterwasserarchäologie e.V. (DEGUWA) dient SKYLLIS der internationalen fachwissenschaftlichen Information und dem Austausch von For-schungsergebnissen der Unterwasserarchäologie, der Methodendiskussion sowie der Aufklärung und Unterrich-tung breiterer interessierter Kreise. Insbesondere möchte SKYLLIS eine Brücke zwischen Wissenschaftlern und Sport- und Freizeittauchern schlagen. Der Begriff Unterwasserarchäologie wird sehr weit gefasst und geht erheb-lich über die engere Taucharchäologie hinaus. Er schließt als Arbeitsfeld alle geschichtlichen und vorgeschicht-lichen Perioden ein und ist nicht auf den europäisch geprägten Teil der Welt beschränkt.
Die wichtigsten Forschungsgebiete sind Wasserfahrzeuge aller Art, ihre Gestalt, Bauweise, Ausrüstung und Handhabung, aber auch ihre Ladung und der durch Schiffahrt bewirkte kulturelle Austausch, sodann alle Bau-werke im oder am Wasser wie Häfen und Landestellen, zivile und militärische Befestigungen, Siedlungen, Brücken, Seezeichen, Einrichtungen der Fischerei, kurz: alles was dem Leben des Menschen auf oder an Fluss, See oder Meer dient und seine Kultur in besonderer Weise beinflusst. Darüber hinaus können anthropologische und ethnologische Fragen, Sitten und Gebräuche, Traditionen, Feste und religiöse Vorstellungen gewässerver-bundener Bevölkerungen, aber auch geologische, biologische und sonstige naturwissenschaftliche Forschungen, soweit sie für die genannten Bereiche von Belang sind, einbezogen werden. Weitere wichtige Felder sind neue Methoden und Techniken des Tauchens und der archäologischen Unterwasserforschung und nicht zuletzt die Probleme der Bewahrung des unter Wasser liegenden kulturellen Erbes.
Als Beiträge für SKYLLIS kommen Veröffentlichungen von Surveys, Ausgrabungen und Funden, Untersuchun-gen von Fundgattungen, Darstellungen historischer Entwicklungen, Studien zu ikonographischen, schriftlichen und sonstigen Quellen und Berichte über Forschungsprojekte, Museen und andere Institutionen sowie über tech-nische Neuerungen infrage. Willkommen sind auch neue Diskussionen alter Streitfragen, Resümees von Tagun-gen und Kongressen, Mitteilungen über die Entwicklung des Schutzes des kulturellen Erbes im In- und Ausland und Buchbesprechungen.
Verantwortlichkeiten
Text (auf Deutsch oder Englisch) von bis zu 5000 Wörtern (längere Text ein Absprache mit dem Herausgeber), eine Zusammenfassungvon bis zu 200 Wörtern, möglichst auf Deutsch und Englisch, sowie Namen, Adresse und E-Mail des/der Autoren. Bei englischen Texten achten Sie auf sprachlich korrektes Englisch, da der Herausgeber dies nicht leisten kann.
Abbildungen nummeriert in der Reihenfolge, in der sie im Text genannt sind. Die Abbildungen bitte als separate Dateien und folgendermaßen benannt: Skyllis–Name des Autors–fig. xx.tif. Stellen Sie bitte sicher, dass die Qualität der Abbildungen für den Druck ausreichend ist.
Die Zitierregeln und die detaillierten Vorgaben für die Qualität der Bilder folgen den Richtlinien des DAI und sind zu finden unter: https://www.dainst.org/publikationen/publizieren-beim-dai/richtlinien. Text und Abbildungen können auf CD/DVD oder per E-Mail (z.B.wetransfer) zugesandt werden. Der Autor erhält Fahnen zur Korrektur. Nach der Publikation erhalten Sie ein Freiexemplar des Bands sowie einen digitalen Sonderdruck (pdf).
Kontakte
Beiträge bitte senden an:
Prof. Dr. Winfried Held
Philipps-Universität Marburg
Archäologisches Seminar
Biegenstr. 11
D-35032 Marburg
Fax 06421-28 28977
Tel. 06421-28 22314
heldw@uni-marburg.de
Fragen zu Layout, Software, Verwendbarkeit von Bildmaterial usw. wende man sich an:
Frau Dr. Claudia Greiner, Bernhard A. Greiner Verlag, Silcherstr. 14, D-73630 Weinstadt; Tel. 07151-27 66 45; info@bag-verlag.de
Hier die Richtlinien für Beiträge in SKYLLIS zum Download.